Trauermusik

Bedeutung von Trauermusik

Musik ist Balsam für die Seele!

Als studierter Kirchenmusiker weiß Thomas Schmid um die Bedeutung der Musik. 

Die Musik zu einer Trauerfeier bedeutet viel mehr, als nur eine schöne Umrahmung: mit der richtigen Musik kann eine Stimmung aufgebaut werden, die Erinnerungen wach werden lässt und die eine Brücke sein kann zwischen uns und unseren Verstorbenen.

Ob das Abspielen einer CD, ob Gesang, Geigenspiel oder Trompete, ob solistisch oder im Ensemble – fast alles ist möglich.

Auch in der schweren Zeit nach einem Abschied vermag die richtige Musik Trost zu bringen.

Im Folgenden dürfen wir hier einige unserer seit vielen Jahren erfahrenen und bewährten Musikerinnen und Musiker vorstellen:

Franz L. Schachtner

studierte in München Trompete. Er spielte in vielen großen Orchestern, Schallplatten- und CD-Aufnahmen mit den verschiedensten Ensembles folgten. 30 Jahre lang wirkte er bei Opernaufführungen des Münchner Nationaltheaters mit. 

Kirchenkonzerte, musikalische Gestaltung von Gottesdiensten, Hochzeiten, Trauerfeiern und Beerdigungen gehören ganz selbst-verständlich zu seinen Aufgaben als Musiker. Der Schwerpunkt seiner beruflichen Tätigkeit liegtseit vielen Jahren im pädagogischen Bereich.

Der Ältesten Rat des Münchner Stadtrats hat ihm 2001 in Anerkennung seines sozialen Engagements für das Musikensemble der blinden Musiker/innen die Medaille „München leuchtet“ zugesprochen. Der Bayerische Blinden- und Sehbehindertenbund e.V. würdigte 2002 mit einer Medaille seine außerordentlichen Verdienste um das Blindenwesen in Bayern.

Vom Katholikenrat der Region München erhielt er 2003 die Pater-Rupert-Mayer-Plakette. Seit 1985 arbeitet er mit Thomas Schmid zusammen.

Veronika Ponzer

Veronika Ponzer hat an der Hochschule für Musik in München bei Prof. Maria Graf, Classe de Virtuosité für Solo und Kammermusik bei Prof. Chantal Mathieu am Conservatoire de Lausanne studiert und die Auszeichnung Premier Prix avec félicitations“ erhalten.

Sie ist als Solistin und Kammermusikpartnerin viel angefragt, u.a. bei den Festspielen zu den Europäischen Wochen in Passau, beim Hohenloher Kultursommer, bei den Festspielen in Mecklenburg-Vorpommern und wurde für viele Einspielungen vom Bayerischen Rundfunk, den SWR sowie für das ZDF und das ORF engagiert.

Sie hat u.a. die Ensembles Duo Cello & Harfe, Wort & Musik, Oboe & Harfe gegründet und spielt regelmäßig bei Lesungen mit Senta Berger, Monika Baumgartner, Michaela May, Michael Lerchenberg, Anselm Bilgri, Siegfried Rauch und Heiko Ruprecht.

Seit den 1980er Jahren kennt sie Thomas Schmid und musiziert regelmäßig mit ihm zusammen.

Silvia Schmidbaur

studierte Violine am Richard-Strauss-Konservatorium München und ist staatlich geprüfte Musikpädagogin. Neben ihrer Tätigkeit als Dozentin für Violine und Kammermusik an der Musikschule Vaterstetten war sie am Staatstheater am Gärtnerplatz engagiert, wirkte bei Rundfunkeinspielungen mit und leitete ein Salonorchester. Seit 1988 musiziert sie regelmäßig mit Thomas Schmid.